bei der Methode der Berufsfischer gibt es keine Probleme mit Drall und und Seitenarme, weil es keine Seitenarme gibt.
Die Lösung ist einfach und genial: Man nehme eine Hauptschnur in 1,0 oder 1,2 mm und schleife dann dort alle 2 Meter einen Gummimakk ein. Die Makks stehen wunderbar wagerecht zur Schnur und es gibt null Probleme mit verwicklungen . Am besten ist hier die Größe 8/0 in Nordnrorwegen da wo die Rotbarsche größer sind gerne auch 10/0 benutzen. Ein Stückchen Fischfetzen an den Haken und schon kann es los gehen. Wichtig auch das Senkblei sollte eine gewisse Größe haben, nimmt man 1000 0der 1200 g,
merkt man jeden Anbiss der dazu kommt. Das hohe Ködergewicht sorgt auch dafür das die Bande die bereits gebissen hat nicht allzuviel herumzappeln kann und hält das Vorfach relativ ruhig, was ein größe Ausbeute verspricht, dreht man die Bande entsprechend langsam ein.
Die Lösung ist einfach und genial: Man nehme eine Hauptschnur in 1,0 oder 1,2 mm und schleife dann dort alle 2 Meter einen Gummimakk ein. Die Makks stehen wunderbar wagerecht zur Schnur und es gibt null Probleme mit verwicklungen . Am besten ist hier die Größe 8/0 in Nordnrorwegen da wo die Rotbarsche größer sind gerne auch 10/0 benutzen. Ein Stückchen Fischfetzen an den Haken und schon kann es los gehen. Wichtig auch das Senkblei sollte eine gewisse Größe haben, nimmt man 1000 0der 1200 g,
merkt man jeden Anbiss der dazu kommt. Das hohe Ködergewicht sorgt auch dafür das die Bande die bereits gebissen hat nicht allzuviel herumzappeln kann und hält das Vorfach relativ ruhig, was ein größe Ausbeute verspricht, dreht man die Bande entsprechend langsam ein.